Was sind Ressourcen

Die Kraft des Lebens. In unserem hektischen Alltag geprägt von ständigen Veränderungen und Herausforderungen, spielen Ressourcen eine sehr große und entscheidende Rolle. Doch was sind eigentlich Ressourcen, und wie können wir sie nutzen, um unser Leben besser zu gestalten? Ressourcen sind die Bausteine im Leben, die uns unterstützen und stärken, und sie schenken uns die Möglichkeit, gut mit den unterschiedlichsten Lebenssituationen umzugehen. Dazu gehören nicht nur Geld, Zeit und physische Energie, sondern auch mentale Stärke gesunde soziale Beziehungen und emotionale Intelligenz. Es gibt verschiedene Arten von Ressourcen Materielle Ressourcen Geld, Besitztümer und andere materielle Güter bilden die offensichtlichsten Ressourcen. Sie bieten uns Sicherheit, Freiheit und die Möglichkeit unsere Ziele zu verfolgen. Zeitliche Ressourcen Die Zeit ist eine unserer kostbarsten Ressourcen. Nutze deine Zeit sinnvoll und verschwende sie nicht mit Nebensächlichkeiten oder mit Menschen, die dir deine Kraft entziehen. Physische Ressourcen Unsere körperliche Gesundheit und Energie sind essentielle Ressourcen. regelmäßige Bewegung ausgewogene Ernährung ausreichend Schlaf Tragen dazu bei, dass wir die Herausforderungen des Alltags besser bewältigen können. Mentale Ressourcen Die Kraft unseres Geistes ist entscheidend. Selbstbewusstsein, Resilienz und die Fähigkeit zur Problemlösung sind mentale Ressourcen, die uns helfen, mit Stress und Unsicherheit gut umzugehen. Soziale Ressourcen Gesunde Beziehungen zu Familie, Freunden und Kollegen sind wertvolle Ressourcen. Sie bieten uns Unterstützung, Verständnis und die Möglichkeit des Austauschs. Gesunde Beziehungen ermöglichen es uns, uns zu öffnen und sich verletzlich zu zeigen. Um Ressourcen optimal zu nutzen, ist es wichtig, sich ihrer bewusst zu werden und sie gezielt einzusetzen. Dies erfordert Selbstreflektion und die Fähigkeit, Prioritäten zu setzen. Wie du das machen kannst? Selbstreflexion Überlege, welche Ressourcen in deinem Leben eine zentrale Rolle spielen. Finde deine Stärken heraus. Setze Prioritäten Konzentriere dich auf die Ressourcen, die für deine persönliche Ziele und Werte am wichtigsten sind. Somit nutzt deine Energie. Flexibilität Sei flexibel im Umgang mit Ressourcen. Manchmal [...]

Bist du Mutter Teresa oder Pippi Langstrumpf?

Bist du Mutter Teresa oder Pippi Langstrumpf? Bist du ein „People Pleaser“ oder bist du einfach nur nett? Was sind „People Pleaser“ – hast du den Begriff schon einmal gehört? Was ein „People Pleaser“ ist, habe ich gelernt, als ich die Ausbildung in kognitiver Verhaltenstherapie gemacht habe. Was für ein Begriff! Der Unterschied zwischen „ich bin einfach nur nett“ und „ich bin ein ˋPeople Pleaserˊ“ ist gar nicht so offensichtlich. Der Ursprung Die Grundlage dafür wird oft schon in der Kindheit gelegt: durch das Verhalten, Werterziehung und durch eigene Prägungen und Erlebnisse der Eltern, die an die Kinder weitergegeben wurden. Nachdem es unsere Eltern sind, haben wir ihre Vorstellungen meist nie hinterfragt, und so kann es im Erwachsenenalter dazu kommen, dass bestimmte Verhaltensweisen und Glaubenssysteme in uns verankert sind und wir sie auch entsprechend leben. Unsere Glaubenssysteme … Nur wenn ich eine gewisse Leistung erbringe, werde ich anerkannt. Wenn ich mich anpasse und leise verhalte, bekomme ich Lob und werde geliebt. Wenn ich meine Meinung nicht äußere, kommt es zu keinem Konflikt, es herrscht Harmonie z. B. in der Familie, und alle sind HAPPY. Wenn ich jeder/jedem meine Hilfe anbiete, werde ich wertgeschätzt und bin liebenswert. So sind vielleicht bei der/dem einen oder anderen solche Annahmen entstanden und wurden auch Jahrzehnte so gelebt, bis sich eventuell der Körper gemeldet und signalisiert hat: So geht es nicht mehr weiter. Aber das ist auch gut so, sonst würde man sein Verhalten nie reflektieren, und auch keine neue Richtung einschlagen. Beispielsweise die Richtung: „Ich bin es mir wert, mein Leben nicht nur nach dem Äußeren zu richten.“ Und sich unabhängig davon zu machen, was andere über einen denken. Vielleicht findest du dich ja wieder! Hier ein paar Merkmale …. Ich habe mich tatsächlich in vielen wiedererkannt! „People Pleaser“ sind Menschen, … … die anderen alles recht machen wollen. … die Angst haben, verlassen zu [...]

Warum sind Berührungen so wichtig?

Warum sind Berührungen so wichtig? "Im 21. Jahrhundert wachsen unsere Kinder in einer völlig neuen Welt auf: Wir sind so vernetzt wie nie zuvor. Aber wir fühlen uns ausgehungert nach menschlicher Berührung. Kinder heute unterscheiden sich nicht von Kindern früher – ihre emotionalen Bedürfnisse haben sich nicht verändert.“ Mary Gordon Gründerin von „Roots of empathy“ und Expertin im Bereich der Kinder- und Jugendentwicklung Berührung ist gerade jetzt, in der heutigen Zeit, mehr als wichtig, vor allem nach der sehr langen Abstinenz während der Corona-Pandemie, die es uns nicht ermöglicht hat, uns ausreichend mit Körperberührungen zu regulieren. Sie ist in der zwischenmenschlichen Beziehung sehr wichtig. Berührung ist ein natürliches Bedürfnis, eine nonverbale Verständigung. Und eine Berührung kann manchmal etwas aussagen, was durch Worte nicht vermittelt werden kann und sie kann auch sehr „berührend“ wirken. Zum Beispiel könnte eine Umarmung oder eine Berührung bei einem Trauerfall im Freundeskreis viel aussagekräftiger sein als die Worte „Herzliches Beileid.“ In manchen Situationen findet man einfach keine passenden Worte, da ist eine liebevolle Umarmung gerade in diesem Moment richtig. Eine echte Berührung kann einen beruhigen, den Körper entspannen, Wohlbefinden erzeugen, Kraft spenden, ermutigen, den Selbstheilungsprozess aktivieren. Sie kann Schutz spenden und Sicherheit vermitteln. Physiologisch gesehen kann eine Berührung den Puls verlangsamen, den Blutdruck senken und Schmerzen verringern. Ohne körperlichen Kontakt kann vor allem im Gehirnbereich eines Kindes keine gesunde Entwicklung entstehen. Der Hormonspiegel erhöht sich nur, wenn wir eine Berührung mit einem uns vertrauten Menschen erleben. Das Hormon Oxytocin (das sog. Kuschelhormon), das in der Hirnanhangdrüse gebildet wird und durch Berührung freigesetzt werden kann, ist maßgeblich dafür verantwortlich. Vertrauen ist für eine Berührung sehr wichtig. Wenn wir von jemandem umarmt oder berührt werden, den wir nicht gut kennen, erhöht sich der Hormonspiegel nicht, sondern bleibt gleich. Je höher der Hormonspiegel nach einem bestimmten Verhalten ist, desto stärker ist das Bindungsgefühl. Und deshalb ist es mir ein Anliegen, dass Kinder [...]

Älter werden ist nicht schlimm! Bewusst älter werden!

Älter werden ist nicht schlimm! Bewusst älter werden! Das Leben hält für uns so viel wundervolle Diamanten bereit. Wir dürfen bereit sein, die Augen zu öffnen und die Diamanten in unser Leben einzuladen. Start the journey with yourself and you will grow beyond what you ever thought was possible. Awareness is the door to your freedom. Aus dem Buch “The Soul of Business“ von Eos Koch. Auf Instagram zu finden unter eoskoch.com. Das Zitat aus diesem wundervollen Buch, welches nur in englischer Fassung erhältlich ist, ist seit knapp einem Jahr einer meiner Wegbegleiter. Ich habe mich zunächst nicht getraut, das Buch zu kaufen. Eines Tages dachte ich mir: „Egal, ich kaufe es mir!“ Ich bin wahrhaftig nicht gut in Englisch, aber es gibt mir die Chance, Sätze darin zu übersetzen und dann nachzuschauen, ob es so – wie ich es für mich übersetzt habe – passt. Ich schätze Eos` Schreibstil sehr. Ihre Worte berühren mich immer wieder aufs Neue – da spürt man ihr großes Herz, was sie für uns öffnet. Es macht mir Freude, immer wieder in diese Zeilen einzutauchen. Das Buch ist mittlerweile mit einer von mir deutschen Übersetzung und mit vielen bunten Post-Its gekennzeichnet. Das Buch lebt. Über mich hinauswachsen!? Ja, klar – aber wie geht das? Jetzt noch mit 50? Was soll das? Ja, klar! Gerade jetzt, ist es umso wichtiger, sich aus der Komfortzone herauszubewegen und über sich hinauszuwachsen, wenn es noch nicht geschehen ist.! Aber wie soll das denn geschehen – dieses Über-sich-Hinauszuwachsen? Das hat uns doch niemand erklärt, es gibt kein passendes Rezept dafür. Und da waren sie wieder: Die blockierenden Sätze, die ich mir gesagt haben: „Träume bloß nicht zu groß.“ „Du doch nicht. Du mit weit über vierzig Jahren, willst es noch mal wissen, was das Leben so alles noch für Dich bereithält?“ „Du hast doch jetzt alles [...]

Mein Blickwinkel

Mein Blickwinkel Mein Blickwinkel - vielleicht nicht ganz zu verstehen, aber es ist meine Art mit der jetzigen Situation umzugehen. Ich wünsche mir, weiterhin mit meiner Familie und meinen Freunden in Frieden, Liebe und Freiheit zu leben. Und das alles wünsche ich auch all den Menschen auf dieser Welt – egal, welcher Nation er oder sie angehört, welches Leid und Schicksal er oder sie erlebt hat, welche Vergangenheit oder welche Geschichte sein oder ihr Leben geprägt hat. Ich habe es nicht zu beurteilen oder zu bewerten. Mensch ist Mensch. Werbung Canva Pro „Wer zu viel nachdenkt und sich die ganzen Szenarien, die kommen könnten, in den dunkelsten Farben schon vorab ausmalt, der darf sich nicht wundern, wenn es plötzlich das eigene Leben dirigiert und dunkel einfärbt“. Sei dankbar für Dein Leben, für Deine Liebsten, für die Freiheit, in der Du lebst und für den Frieden, den Du leben darfst. Sei dankbar für so vieles. Es macht Dein Leben wieder bunter, wenn Du es Dir immer wieder vor Augen führst, wofür du dankbar bist. Wir können die Menschen in der Ukraine unterstützen, in dem wir ihnen ein neues Zuhause gewähren, in dem wir die Grenzen offen halten. Wir können sie mit Spenden unterstützen, wir können ihnen ganz viel Liebe senden, wir können für Frieden demonstrieren gehen. Dieser Krieg ist mit nichts zu entschuldigen. Es ist ein Verbrechen an der Menschheit. Aber es nützt nichts, wenn wir unser Leben so dunkel vor Trauer, Ärger, Angst und Hass einfärben. Weil sich dann die Liebe verabschiedet und ohne Liebe kann kein Frieden entstehen. Es ist so unbeschreiblich schlimm, was gerade in der Ukraine passiert. Mich macht es zum Teil auch sprachlos, traurig und ängstlich. Aber eines habe ich gemerkt und erkannt: Wenn ich mich immer wieder mit den Szenarien, die kommen könnten, in Gedanken verbinde, dann [...]

Achtsamkeit

Achtsamkeit und was bedeutet es für mich in Bezug zu mir und in Bezug zu meinen Klienten/innen in meiner täglichen Praxisarbeit? Werbung Canva Pro Achtsamkeit in diesem Jahr war für mich: Besonders, aufschlussreich, ereignisreich, mit vielen wundervollen Momenten, neue Menschen, die ich kennenlernen und schätzen durfte. Kontakte wiederaufleben zu lassen, die eine ganze Weile still waren. Und auch zu akzeptieren und anzunehmen, dass sich Menschen von mir – und ich mich auch von ihnen – verabschiedet haben. Ich konnte sie loslassen. Ich bin dankbar für die gemeinsame Zeit. Ja, die schöne und bunte Seite gab es trotz der Corona-Pandemie auch in meinem Leben und dafür bin ich unendlich dankbar. Und diese schöne und bunte Seite hat mich gestärkt und unterstützt. Allen voran meine Achtsamkeitstrainer-Ausbildungsgruppe und meine beiden Dozentinnen Sunita und Anni. Tolle Frauen und ein Mann sind mit mir diesen Weg der Achtsamkeit gegangen. Manche davon bestimmt 20-25 Jahre jünger als ich und einige in meinem Alter. Was ich sehr zu schätzen weiß - und ich möchte es besonders hervorheben –  ist die gegenseitige Wertschätzung und der achtsame Umgang miteinander. Und was ich überhaupt nicht gespürt habe, ist der sogenannte Konkurrenzkampf. Der war irgendwie nicht da. Eigentlich nicht so ganz üblich, dass kein Konkurrenzkampf aufkam, aber es war einfach so. Mein Leitsatz ist diesbezüglich: “Es gibt keine Konkurrenz, da jede/r Kunde/in sich seinen Coach, Therapeuten oder wen auch immer selbst aussucht.“ Und wenn der Kunde/in nicht zu mir passt, dann passt er oder sie eben zu den anderen Kollegen/innen. Und ja, vergleichen tun wir leider fast alle. Aber: „Der Tod des Glücks ist der Vergleich.“ Diesen Spruch habe ich von meinem Bruder. Achtsamkeit leben in Bezug auf meine tägliche Arbeit in der Praxis mit meinen Klienten/innen. Werbung Canva Pro Ich bin so froh und dankbar, dass es mittlerweile so viele [...]

Deine Atmung

Deine Atmung Ich freue mich so sehr, dass Andrea sich einem sehr wichtigen Thema zugeschrieben hat, und zwar: „Das Atmen“. Ich finde dem Atem wird immer noch zu wenig Beachtung geschenkt. „Ja ich atme doch.“ Aber wie? Und genau diese Frage stellen sich die wenigsten Menschen. Da schließe ich mich nicht aus. Bis vor einiger Zeit eine Freundin mich darauf aufmerksam machte. Wir hatten uns über Zoom getroffen und sie sah, dass ich nicht tief atmete, sondern nur bis zur Hälfte. Sie leitete dann mit mir eine Atemübung an und genau das war der Moment, wo ich mir mehr Gedanken über das Atmen gemacht habe. Ja, sie hatte Recht. Und es ist kein Zufall, dass Andrea und ich uns über Social Media wiedergetroffen haben, denn wir kennen uns bereits aus der Grundschulzeit. Für mich war es so, als ob wir nur einige Jahrzehnte verreist waren und uns wieder getroffen haben. Ich musste mich nicht verstellen und es tat einfach so gut. Und da erzählte mir Andrea, dass sie ausgebildete Atemtherapeutin sei. Ich wollte mehr darüber wissen und fragte sie, ob sie mir für meine Blogseite Fragen beantworten könnte. Sie hatte sofort eingewilligt. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen. Wie es im Leben so spielt, kommt man mit irgendetwas in Berührung, wenn man es gar nicht erwartet oder wenn ein Schicksalsschlag einen trifft und man merkt: „Ich brauche Unterstützung oder irgendetwas was mir guttut“. Oder: „Es wird mir gerade alles zu viel“ Werbung Canva Pro Wann bist Du das erste Mal mit der „bewussten Atmung“ in Berührung gekommen und was war der Auslöser? 2010 bin ich zum ersten Mal mit der integrativen Atemtherapie in Berührung gekommen. Damals war der Auslöser hierfür, dass mein Schwiegervater verstarb, einen Tag später hatte mein Vater einen Schlaganfall erlitten und mein Mann erkrankte an [...]

Warum Aromaöle?

Warum Aromaöle? Schon immer habe ich die naturreinen Düfte geliebt. Ich bin immer wieder in meinem Leben mit Aromaölen in Berührung gekommen, habe mich aber nie weiter damit beschäftigt. Vor fast 10 Jahren hatte ich in meiner aktiven Klinikzeit eine wundervolle Kollegin kennen- und schätzen gelernt, die liebe Evi. Sie war für mich ein wandelndes Lexikon was Kräuter, Essenzen, Aromaöle etc. betraf. Ich habe sie liebevoll „die Kräuterhexe“ genannt. Die Jugendlichen in der Klinik haben sie geliebt. Sie hatte die wundervolle Gabe, immer wieder die Jugendlichen mit ihren Kräutern und Aromaölen zu beruhigen, zu aktivieren und ihnen einen Halt zu geben. (Natürlich hatte sie dafür die Erlaubnis der Klinikleitung. Sie durfte auch ihr Wissen an uns Kollegen weitergeben) Ich war immer wieder fasziniert und begeistert darüber, dass es den Jugendlichen, die wirklich sehr schwere Lebensphasen hinter und aber noch vor sich hatten, dafür empfänglich waren. Ich bemerkte aber auch, dass es ihnen sehr gutgetan hat. Sei es eine indische Kopfmassage mit Aromaölen oder eine Duftfantasiereise und so vieles mehr. Ich habe mich dann aber nicht näher damit auseinandergesetzt, obwohl mich das Thema sehr beschäftigte und ich die Wirkung auch sehr interessant fand. Der Raum war nicht da, es war einfach noch nicht an der Zeit. Aber im letzten Jahr hat mir eine Klientin einen sogenannten „Touch Roller“ Rose geschenkt. Was ich nicht wusste; dieser „Touch Roller“ war nicht preisgünstig, dass hätte mir aber klar sein müssen. Denn für einen Tropfen Rosenöl werden ungefähr 30 ganze Rosen benötigt. Die Rose ist die Königin unter den Blumen. Werbung Canva Pro Ich habe mich sehr über das Geschenk gefreut, aber der Duft, wohlgemerkt das war der Duft der Rose, war am Anfang nicht mein Duft, den ich gerne hatte. Da es ja die Möglichkeit über Instagram gibt, neue Menschen kennenzulernen, lernte [...]

Zwei Schwestern folgen ihrem Herzen – Cabeflow

Zwei Schwestern folgen ihrem Herzen - Cabeflow Hallo Ihr Lieben, ich freue mich so sehr, Euch die wundervolle, energiegeladen und sehr liebevolle Jessica Moritz von Cabeflow vorzustellen. Jessica Moritz ist ein Geschenk für die raue Welt da draußen. Was ist Cabeflow? Cabeflow ist ein Unternehmen, das von Jessica und ihrer Schwester Desiree geführt wird.  In ihrem Unternehmen entstehen wundervolle Wegbegleiter. Armbänder, die mit Edelsteinen und Glasperlen bestückt sind. Ich besitze schon ein paar von den wundervollen Armbändern. Und ich würde sie sehr gerne alle haben. Ich trage meine Armbänder jeden Tag und ich fühle mich damit gestärkt und mutig. Den Namen Cabeflow kann man nirgends Googlen, das wird keiner von uns finden. Denn hinter diesem Namen steckt so viel Liebe und Dankbarkeit gegenüber Ihren Eltern. Ich finde das so wunderbar, dass sie ihr Unternehmen nach den Anfangsbuchstaben ihrer Eltern benannt haben. Ich möchte Euch wirklich nicht viel vorwegnehmen. Ihr dürft gespannt sein auf das Interview. Ich habe beim Schreiben nicht das Bedürfnis verspürt irgendetwas zu verändern oder zu kürzen. Meine Fragen wurden live aus dem Leben der lieben Jessica geschrieben. Ich habe beim Lesen die Magie, die Liebe und die Leidenschaft für ihr Tun und die Freude, lieben Frauen mit den Armbändern zu beglücken, gespürt. 1. Was hast du beruflich vorher gemacht? Ich bin eigentlich Fotografin von Beruf(ung). Ich habe lange Zeit auf Malta, einer kleinen Insel im Mittelmeer, gelebt und dort als Fotografin gearbeitet. Zusammen mit meiner maltesischen Partnerin, die Journalistin ist, haben wir ein Hochzeitsmagazin veröffentlicht. Das war eines meiner größten Herzensprojekte zur damaligen Zeit. Die Arbeit im Team mit anderen Kreativen aus der Branche war spannend und sehr erfüllend. Meine Schwester Désirée hat zur gleichen Zeit in Las Vegas als Maskenbildnerin gearbeitet. Bevor sie in die USA gezogen ist, war sie in der deutschen Theater und- Filmbranche tätig, doch mit dem Umzug [...]

2020-07-17T05:40:08+00:00Frausein|

Was Frauen tun, wenn sie sich im Kreis treffen

Was Frauen tun, wenn sie sich im Kreis treffen (Gastbeitrag von Bettina Schäfer, Coach und Yogalehrerin) Als ich Anfang März die erste Version dieses Blogbeitrags geschrieben habe, hat noch kaum jemand absehen können, in welcher Situation wir uns heute befinden würden. In dieser ersten Version habe ich darüber berichtet, was ich gewöhnlich als Antwort gebe, wenn mich jemand fragt, was genau wir eigentlich machen, wenn wir als Frauen im Kreis zusammenkommen. Ich habe geschrieben, dass wir zuallererst tatsächlich einfach zusammenkommen, und zwar in einer Weise, die wir so nicht (mehr) gewöhnt sind bzw. waren. Ohne Geratsche und ohne über den letzten Fehleinkauf sprechen zu müssen, weil wir wissen, dass wir uns nicht besser fühlen, wenn wir unnötige Dinge kaufen oder über andere herziehen - um hier nur eines der vielen Klischees zu bedienen, das wir in unseren Köpfen haben, wenn wir hören, dass Frauen sich treffen. Dass wir zusammenkommen, weil wir zusammenkommen wollen. Weil wir ganz dringend wieder echte Gemeinschaft und aufrichtigen Austausch brauchen. Dass wir uns nicht in Klagen über unseren stressigen Alltag ergehen, und wie wir ihn uns mit Frustshopping und Frustessen erträglicher zu machen suchen. Sondern, dass wir offen über unsere Gefühle, unseren Körper, unsere Sorgen, unsere Schmerzen, unsere Wünsche und unsere Sehnsüchte sprechen. Ich habe beschrieben, wie wir uns treffen, um weibliche Magie zu erleben und um unsere Selbstheilungskräfte (wieder) zu entdecken, um so endlich aus dem täglichen Hamsterrad herauszufinden. Wie wir in der liebevollen Energie von Gleichgesinnten der Erinnerung nachgehen und reaktivieren, was immer schon da war und immer noch da ist, was wir aber viel zu lang unterdrückt und auch vergessen haben. Seit ich mit Frauen arbeite, sei es im Yoga oder im Coaching oder auch oft in einer Kombination aus beidem, geht es immer um das gleiche Thema: Wie finde ich meinen ganz eigenen Rhythmus, den Rhythmus, der mir entspricht. In der ersten [...]

2020-04-04T18:29:09+00:00Frausein|
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